Inhalt


Neue Publikation zur »Bürgerausstellung«


Das neu erschienene Buch »Die Bürgerausstellung« nimmt eine theoretische und methodische Einordnung der Beteiligungsmethode vor. Außerdem werden anhand unterschiedlicher, auch internationaler Praxisbeispiele Einsatz- und Variationsmöglichkeiten dargestellt. Die Herausgeber/innen sind Dorothee Keppler und unsere Netzwerker/innen Birgit Böhm und Hans-Liudger Dienel.

Mit Text und Bild zeichnen die Autor/innen des Sammelbandes Entstehung und Wirkung unterschiedlicher Bürgerausstellungen nach. Es werden die Stärken, aber auch Grenzen der Methode aufgezeigt. Zugleich ist das Buch als Leitfaden konzipiert, das die notwendigen Schritte zur Vorbereitung, Durchführung und Präsentation einer Bürgerausstellung erläutert.

Die Bürgerausstellung wurde in den 1990er-Jahren in der qualitativen Sozialforschung entwickelt und zunächst im Bereich der Stadtplanung angewandt. Ziel ist es, Einstellungen, Ziele und Motivationen von einzelnen Bürger/innen oder Interessengruppen visuell greifbar und erlebbar zu machen. Die Kombination aus Fotografien und zugehöriger Zitate in der Ausstellung soll zum gegenseitigen Verständnis der Sichtweisen aller Beteiligten beitragen und einen konstruktiven, öffentlichen Dialog ermöglichen.  

>> Weitere Informationen und Bestellung

>> Eine kurze Einführung zur Methode »Bürgerausstellung« auf dem Wegweiser Bürgergesellschaft


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