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Mobilitätsverhalten macht Gemeinwohlorientierung


Ob Radfahren oder zu Fuß gehen: Aktives Mobilitätsverhalten lässt sich mit vielen positiven physiologischen und psychologischen Variablen in Verbindung bringen. Kaum im Fokus stehen dagegen die sozialen Aspekte von Mobilität. In einer Studie der FernUniversität in Hagen wurde nun die Beziehung zwischen Mobilitätsverhalten und Gemeinwohlorientierung untersucht. Die Gemeinwohlorientierung gilt als ein wesentlicher Baustein des sozialen Zusammenhalts. Ein wichtiges Erkenntnisinteresse der Studie lag dabei auf den Beziehungen zwischen Mobilitätsverhalten und den vier Facetten der Gemeinwohlorientierung: politische Partizipation, soziale Partizipation in Organisationen, nachbarschaftliche Solidarität und nachbarschaftliche Hilfsbereitschaft. Harald Schuster gibt in seinem Gastbeitrag für den Wegweiser Bürgerbeteiligung einen Einblick in die aktuelle Forschung.

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