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Game on! Ein Plädoyer für mehr Spiele in der politischen Bildung


Wie kann und soll schulische und außerschulische politische Bildung in Zukunft aussehen? Wie können politische und gesellschaftliche Themen insbesondere jungen Menschen greifbar gemacht werden? Julia Hartleb, Mitarbeiterin der Heinrich Böll Stiftung, plädiert für den Einsatz spielerischer Formate, mit denen politische Bildung interaktiv erfahrbar und der Zugang zu komplexen Themen erleichtert werden kann. Wenn erfahrungsorientierte Spielsituationen – ob digital oder analog – mit der Reflexion des Erlebten und der Vermittlung von Informationen verknüpft werden, bergen sie nach Überzeugung der Autorin ein schier unerschöpfliches Potential in der politischen Kinder- und Jugendbildung.

Das Plädoyer im Wortlaut


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