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Erweiterung eines Flüchtlingsheims: Dialog kontra Meinungsmache


Kommunen stehen bei der Unterbringung von Flüchtlingen vor zahlreichen Problemen. Nicht selten spricht sich die Bevölkerung vor Ort gegen die von Politik und Verwaltung in ihrer Nachbarschaft – vorgesehenen Standorte von Flüchtlingsheimen aus. Zugleich laufen diese Konflikte stets Gefahr, von rechtsextremen Parteien oder Gruppierungen für ihre Zwecke instrumentalisiert zu werden. Roland Schüler, Geschäftsführer des Friedensbildungswerks Köln und als stellvertretender Bezirksbürgermeister ehrenamtlich in der Kommunalpolitik engagiert, schildert in seinem Gastbeitrag für den Wegweiser Bürgergesellschaft an einem Kölner Beispiel, wie es gelingen kann, den Konflikt um die Erweiterung eines Flüchtlingsheims trotz einer politisch und emotional aufgeladenen Atmosphäre dialogisch und konstruktiv zu bearbeiten und so zu von allen Beteiligten akzeptierten Lösungen zu kommen.

>> Zum Gastbeitrag im eNewsletter 08/2014 des Wegweisers Bürgergesellschaft


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