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Erfahrungen mit Öffentlichkeitsbeteiligung bei planerischen Umweltentscheidung


Bürger- und Öffentlichkeitsbeteiligung bei Infrastrukturplanungen ist in Deutschland ein Dauerthema. Obwohl verlässlich nicht bekannt ist, in wie vielen Fällen sich in Deutschland pro Jahr Bürger/innen bei Infrastrukturplanungen beteiligen können, lässt sich zweifelsohne behaupten, dass die öffentlichen Auseinandersetzungen um neue Vorhaben zu den kommunal und regional bedeutsamen Diskussionsprozessen zählen und nicht selten die Einwohner/innen in Gegner/innen und Befürworter/innen teilen. Besonders heftig werden in der Bundesrepublik gegenwärtig Tiermastanlagen für Geflügel und Schweine, der Netzausbau im Energieleitungsbereich sowie Windenergieanlagen öffentlich begleitet. Traditionell stehen aber auch Straßen- und Schienenwegeprojekte sowie der Bau von Pipelines oder Kohlekraftwerken in der öffentlichen Aufmerksamkeit. Dr. Michael Zschiesche, geschäftsführender Vorstand des Unabhängigen Instituts für Umweltfragen (UfU), stellt in seinem Gastbeitrag für den Wegweiser Bürgergesellschaft Erfahrungen und Erfolge mit der organisierten Öffentlichkeitsbeteiligung bei planerischen Umweltentscheidungen vor.

Der Beitrag im Wortlaut (PDF)


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