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Demokratie in der Krise: Zur Revitalisierung braucht es die Zivilgesellschaft


Der Demokratie in Deutschland fehlt es zunehmend an Rückhalt in der Bevölkerung. Zugleich bewegen sich auch die Werte für das Vertrauen in demokratische Institutionen auf niedrigem Niveau. Eine aktuelle Studie der Körber Stiftung plädiert vor diesem Hintergrund dafür, im Rahmen der repräsentativen Demokratie den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern über grundlegende politische Gestaltungsfragen deutlich auszuweiten und aufzuwerten. Es sei nötig, dem Bürgerwillen über die etablierten Formen der Beteiligung durch Wahlen und Abstimmungen hinaus eine stärkere Rolle in politischen Entscheidungsprozessen zu geben, beispielsweise durch Bürgerräte. Sven Tetzlaff erläutert in seinem Gastbeitrag für den eNewsletter des Wegweisers Bürgergesellschaft, wie Räume für Deliberation geöffnet, konsultative Prozesse vorangebracht und dem Wunsch der Bürgerinnen und Bürger nach Einbeziehung in die politische Willensbildung in einem größeren Kontext Rechnung getragen werden kann.

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