Inhalt
Auf dem Weg zu einer inklusiven Demokratie
Für den Aufbau einer inklusiven Demokratie, also einer Demokratie für alle, ist es wichtig, marginalisierte Gruppen der Gesellschaft zu erreichen und einzubeziehen. Dabei geht es um die Arbeit an einer Gesellschaft, die strukturelle Nachteile und Beeinträchtigungen ausgleicht und gesellschaftliche Institutionen so organisiert oder umbaut, dass idealerweise niemand von und in ihnen behindert wird. Was vor diesem Hintergrund Beteiligung und Engagement zu einer inklusiven Demokratie beitragen können, zeigt Nicole D. Schmidt in ihrem Gastbeitrag für den Wegweiser Bürgergesellschaft.
Keine Kommentare
Bitte loggen Sie sich rechts oben ein, um Kommentare zu schreiben.
Wenn Sie noch kein Netzwerkerprofil angelegt haben, können Sie sich hier registrieren.
Spenden
Unterstützen Sie die Arbeit des Netzwerks Bürgerbeteiligung durch eine Spende