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eNewsletter Nr. 2/2019
Aktuelles: Meldungen aus dem Netzwerk
Netzwerktreffen 2019 – Erste Impressionen
Unser diesjähriges Netzwerktreffen 2019 fand am 14. Juni in Köln statt. Wie jedes Jahr bot das Treffen allen Netzwerkerinnen und Netzwerkern die Gelegenheit zum Austausch und zur Vertiefung der Zusammenarbeit im Netzwerk Bürgerbeteiligung.
Erste Eindrücke vermittelt Ihnen unsere Bildergalerie. Aktuell arbeiten wir an der Dokumentation der Veranstaltung.
Herzlichen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die bereichernden Diskussionen und Beiträge!
Autor/innen gesucht! Themenschwerpunkt »Bürgerbeteiligung in ländlichen Räumen«
Über Bürgerbeteiligung wird häufig in städtischen Kontexten berichtet. Die Gestaltung von Bürgerbeteiligung in ländlichen Regionen ist allerdings ein ebenso wichtiges und gesellschaftsrelevantes Thema, das mehr Aufmerksamkeit benötigt. Gute Beispiele gibt es viele. Für das Netzwerk Bürgerbeteiligung ist es ein Dauerthema, das wir stets im Fokus behalten.
Vor diesem Hintergrund hat der kommende eNewsletter 3/2019 den Themenschwerpunkt »Bürgerbeteiligung in ländlichen Räumen«.
Hierfür suchen wir noch Autorinnen und Autoren.
- Möchten Sie einen Artikel zum Thema verfassen?
- Können Sie uns einen Tipp geben, wer etwas dazu schreiben könnte?
Bitte melden Sie sich bis zum 28. August 2019 bei Marion Stock: stock(at)netzwerk-buergerbeteiligung.de
Erscheinungstermin für den Newsletter ist Oktober 2019.
Save the Date! Netzwerktreffen 2020 am 19. Juni 2020 in Köln
Nach dem Netzwerktreffen ist vor dem Netzwerktreffen. Daher hier schon einmal der Hinweis auf den Termin des Netzwerktreffens im nächsten Jahr:
Unser Netzwerktreffen 2020 findet am Freitag, den 19. Juni 2020 statt.
Bitte merken Sie sich den Termin schon einmal vor. Ort des Treffens ist wie gewohnt die Jugendherberge Köln-Deutz.
Neue Gremienstruktur im Netzwerk Bürgerbeteiligung: Netzwerkrat, Lenkungsgruppe & Sprecher/innen
Mit großer Zustimmung stellte sich der neu gegründete Netzwerkrat auf dem Netzwerktreffen 2019 vor. Zudem wurde die neue Gremienstruktur eingeführt und vorgestellt.
Übersicht »Professionelle Anbieter der Bürgerbeteiligung«
Im 2017 eröffneten Anzeigenbereich »Professionelle Anbieter der Bürgerbeteiligung im Netzwerk Bürgerbeteiligung« können Netzwerker/innen, die als Kommunikations- und Prozessgestalter/innen arbeiten, eine Anzeige für ihr Unternehmen aufgeben.
Fast 30 Unternehmen haben inzwischen eine Anzeige gebucht, davon sind 27 bereits mit ihrem Angebot online. Klein- und Kleinstunternehmen sowie große Anbieter der Branche sind dabei.
Die Kosten für eine Anzeige sind gestaffelt nach der Größe der Unternehmen. Der Anzeigenbereich ist eine Finanzierungssäule des Netzwerks Bürgerbeteiligung, das sich seit 2017 ausschließlich aus den Förderbeiträgen der Netzwerker/innen, aus Veranstaltungen, Spenden und den Anzeigeneinnahmen finanziert.
Sind Sie daran interessiert eine Anzeige zu schalten? Möchten Sie sich über Anbieter informieren?
Hier finden Sie weitere Informationen
Neue Initiativen und Aktivitäten im Netzwerk
Thementeam »Wirkungsforschung neu denken!«
Die Frühjahrstagung 2019 des AK Stadt- und Regionalentwicklung in der »DeGEval - Gesellschaft für Evaluation e.V.« fand im Juni 2019 in Potsdam statt. Auf der Veranstaltung standen Evaluationen von Beteiligungsverfahren und Partizipationsansätzen in Stadt(teil)entwicklungsprozessen im Fokus. Zentrale Fragen der Veranstaltung waren: Inwieweit halten diese Beteiligungsverfahren das, was sie sich vornehmen oder versprechen? Wessen Interessen werden vertreten? Inwieweit sind die Verfahren geeignet, die hochgesteckten Ziele der Partizipation zu erreichen? Sind die Ziele überhaupt immer klar? Eine Dokumentation folgt.
Unser Netzwerker Moritz Maikämper hat die Veranstaltung mitorganisiert. In einem aktuellen Interview berichtet er über die Tagung und die Wichtigkeit guter Evaluationsverfahren zur Messung des Erfolgs von Beteiligungsverfahren.
Netzwerkimpuls des Thementeams »Leitlinien für gute Bürgerbeteiligung«
Das Thementeam »Leitlinien für gute Bürgerbeteiligung« hat in den letzten zwei Jahren einen Netzwerkimpuls zur Stärkung der Bürgerbeteiligung durch kommunale Leitlinien entwickelt.
Weitere Informationen finden Sie im Themenschwerpunkt dieses Newsletters.
Gründung »Netzwerk Demokratie stärken« – Treffen am 22. und 23. November 2019
Unsere Demokratie braucht Menschen, die sie unterstützen und stärken. Auf verschiedenen gesellschaftlichen Ebenen gibt es mittlerweile vielfältige Initiativen, die genau das zum Thema machen und Demokratie mit Leben füllen. Gemeinsam engagieren sich Menschen aus verschiedenen Kontexten, um deutlich zu machen, dass sie ein gelingendes Zusammenleben aller Menschen gestalten wollen – egal woher sie kommen, welche Sprache sie sprechen und wie alt sie sind. Vom Fest für Demokratie, über die Rallye für Toleranz und Vielfalt bis hin und zum Meinungs-Markt der Möglichkeiten und der Stadtverordnetenversammlung in der Fußgängerzone ist vieles möglich. In unserer Sammlung von Demokratie-Initiativen finden Sie viele gute Beispiele.
Vor diesem Hintergrund initiiert das Netzwerk Bürgerbeteiligung zusammen mit der Stiftung Mitarbeit das »Netzwerk Demokratie stärken«. Es soll den Austausch bestehender und neuer Demokratie-Initiativen ermöglichen. Gemeinsam sollen Strategien (weiter-)entwickelt werden, um die Demokratie-Initiativen und die Demokratie insgesamt zu fördern.
Am 22. und 23. November 2019 findet in Bonn das Gründungstreffen für das »Netzwerk Demokratie stärken« statt. Die Veranstaltung richtet sich an Initiativen, die die Demokratie in ihrem Umfeld – und darüber hinaus – stärken, Ideen austauschen, weitertragen und verwirklichen wollen.
Weitere Informationen finden Sie Anfang September auf der Seite des Netzwerks Bürgerbeteiligung.
Für Initiativen ist in diesem Zusammenhang sicherlich auch der neu gegründete Förderfonds Demokratie interessant.
Netzwerk Bürgerbeteiligung vor Ort: München
Aktuell berichten unsere Netzwerker/innen Maren Schüpphaus und Thomas Ködelpeter über die Arbeit der Manufakturen innerhalb der Münchner Initiative Nachhaltigkeit (MIN) – darunter die Manufaktur 8 »Partizipation und Bürgerbeteiligung«.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Kurz & kompakt: Neues aus der Leitliniensammlung
Unsere Sammlung kommunaler Leitlinien zur Bürgerbeteiligung wächst weiter. Schon seit längerer Zeit tragen wir im Netzwerk Bürgerbeteiligung Regelungen und Handlungsempfehlungen zur kommunalen Bürgerbeteiligung zusammen und informieren über die Aktivitäten und Handlungsansätze in den verschiedenen Kommunen. In unserer Leitliniensammlung finden sich sowohl Informationen zu fertiggestellten Leitlinien als auch zu aktuellen Prozessen der Leitlinienerstellung.
Überblick zu den aktuellen Entwicklungen in den »Leitlinien-Kommunen«
Themenschwerpunkt »Bürgerbeteiligung in der Kommune (verbindlich) verankern«
Stärkung der Bürgerbeteiligung durch kommunale Leitlinien – Netzwerkimpuls des Thementeams »Leitlinien für gute Bürgerbeteiligung«
Das Thementeam »Leitlinien für gute Bürgerbeteiligung« hat in den letzten zwei Jahren einen Netzwerkimpuls zur Stärkung der Bürgerbeteiligung durch kommunale Leitlinien entwickelt. Im Rahmen einer empirischen Analyse wurden Regelungen und Handlungsempfehlungen zur kommunalen Bürgerbeteiligung systematisiert, ausgewertet und aus den Ergebnissen entsprechende Schlussfolgerungen abgeleitet. Insgesamt hat das Thementeam die Arbeit von mehr als 60 »Leitlinien-Kommunen« sowohl auf der Prozess- als auch auf der Inhaltsebene beleuchtet. Als Grundlage der Untersuchung diente die Leitliniensammlung des Netzwerks Bürgerbeteiligung.
Auf Basis der Ergebnisse hat das Thementeam eine Art Blaupause für Leitlinienprozesse abgeleitet und möchte mit dem daraus entwickelten Netzwerkimpuls Hilfestellung und Orientierung im Umgang mit Leitlinien und deren Erarbeitung geben. Der Netzwerkimpuls wurde bereits auf dem Netzwerktreffen im Juni 2019 diskutiert und darauf basierend weiterentwickelt. Nun steht er bis zum 3. September 2019 nochmals im gesamten Netzwerk online zur Diskussion.
Das Thementeam freut sich über Ihre Rückmeldungen zur Fortentwicklung des Dokuments. Auf Basis Ihrer Kommentare wird das Dokument nochmals überarbeitet. Das Ergebnis wird dann auf unserer Netzwerkseite eingestellt.
Daniela Hoffmann, Dieter Schöffmann: Infrastruktur für eine gute Beteiligungskultur – Das Kölner Büro für Öffentlichkeitsbeteiligung
Seit Januar 2019 gibt es in Köln das Büro für Öffentlichkeitsbeteiligung – mit einer geteilten Trägerschaft durch Stadtverwaltung und Stadtgesellschaft. Aus unterschiedlichen Perspektiven verfolgen sie ein gemeinsames Anliegen: die Verbesserung der Beteiligungskultur in Köln.
Unsere Netzwerker/innen Daniela Hoffmann und Dieter Schöffmann sind für je einen dieser beiden Teile tätig und schildern die Entstehung des Büros im Rahmen der Entwicklung der Leitlinien Bürgerbeteiligung Köln. Vor allem aber berichten sie über dessen Zielsetzungen, Aufgaben und Wirkungsfelder.
Griet Newiger-Addy: Weiterentwicklung der Bürgerbeteiligung in Marburg. Schon mal MitgeMacht?
Die Universitätsstadt Marburg hat 2016 eine Initiative gestartet, um die Bürgerbeteiligung in der Stadt weiterzuentwickeln. Die Erweiterung der bereits bestehenden Möglichkeiten zu Beteiligung hatte dabei ein ganz klares Ziel: »Beteiligung soll nicht nur einer kleinen Gruppe gut informierter Einwohner/innen möglich sein, sondern möglichst alle Bevölkerungsgruppen in der Stadt tatsächlich einbeziehen.« Um dies zu erreichen wurde ein umfangreiches Beteiligungskonzept entwickelt, dessen Erarbeitung partizipativ gestaltet war. Neben den Mitarbeitenden der Verwaltung und den Stadtverordneten beteiligten sich daran etwa 300 Marbuger/innen.
Unsere Netzwerkerin und Leiterin der »Koordinierungsstelle Bürger*innenbeteiligung« in Marburg Griet Newiger-Addy berichtet in Ihrem Beitrag, wie bei der Erstellung des Beteiligungskonzeptes praktisch vorgegangen wurde und benennt entscheidende Erfolgsfaktoren. Sie zeigt verschiedene »Lessons Learned« auf, macht deutlich, dass Bürgerbeteiligung immer noch ein Experimentierfeld ist und der Lernprozess in Marburg zukünftig weitergehen wird.
Nadja Wersinski: Etablierung des Regelwerks Bürgerbeteiligung – der Mannheimer Weg
Der Gemeinderat der Stadt Mannheim hat im März 2019 das Regelwerk Bürgerbeteiligung beschlossen, das mit seinen Grundsätzen und Angeboten künftig Grundlage für die städtische Bürgerbeteiligung ist. Bereits 2011 hatte der Mannheimer Gemeinderat sein Verständnis von Bürgerbeteiligung in Leitlinien festgehalten. In der Praxis zeigte sich allerdings, dass es immer noch unterschiedliche Vorstellungen davon gab, was Bürgerbeteiligung eigentlich bedeutet und dass die Rollen von Verwaltung, Politik und Bürgerschaft nicht hinreichend geklärt waren. Vor diesem Hintergrund starteten der Gemeinderat und die Verwaltung 2015 einen Prozess der Weiterentwicklung der Bürgerbeteiligung, der 2017 im Regelwerk Bürgerbeteiligung mündete. Es folgte eine Pilotphase, in der die Regelungen gemeinsam mit den Einwohner/innen erprobt und weiterentwickelt wurden.
Unsere Netzwerkerin Nadja Wersinski stellt in ihrem Beitrag den Prozess hin zur Implemetierung des Regelwerks vor. Sie erläutert, warum sich die Stadt bewusst gegen eine trialogische Besetzung bei der ersten Erarbeitung des Regelwerks entschieden hat und berichtet über die in der Pilotphase gewonnenen Erfahrungen.
Im Gespräch mit Dirk Lahmann: »Leitlinien sind die Grundlage«
Im März 2014 hat die Bundesstadt Bonn als eine der ersten Kommunen in Deutschland Leitlinien für Bürgerbeteiligung verabschiedet und sie verbindlich im Ortsrecht verankert. Die Erarbeitung der Leitlinien fand im Dialog zwischen Verwaltung, Politik und Bürgerschaft statt. Nach fünf Jahren Praxiserfahrungen zieht Dirk Lahmann, Leiter der Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung bei der Stadt Bonn, im Gespräch eine erste Zwischenbilanz.
Das Interview wurde von der Stiftung Mitarbeit geführt und ist im Rahmen des Forums für Demokratie und Bürgerbeteiligung 2018 in Loccum entstanden.
Zum Interview
Franziska Brocksch, Frank Ulmer: So machen »Leitlinien für Bürgerbeteiligung« Lust auf Mitwirkung!
Wie schaffen wir es, dass die Einwohner/innen Lust bekommen, ihre Stadt mizugestalten? Diese Frage stellte sich die brandenburgische Stadt Treuenbrietzen mit ihren etwa 7.500 Einwohner/innen. Unter Einbeziehung von Verwaltung, Politik und Einwohner/innen wurde ein Regelwerk mit sieben Prinzipien für Bürgerinformation und -beteiligung erarbeitet. Diese Prinzipien werden nun in einer kurzen und knappen, übersichtlichen Broschüre mit vielen Bildern und Grafiken vorgestellt. Auf Detailregelungen wurde dabei bewusst verzichtet. Hierdurch soll eine klare gemeinsame Basis für die Bürgerbeteiligung geschaffen und alle sollen motiviert werden mitzumachen.
Unsere Netzwerker/innen Franziska Brocksch und Frank Ulmer stellen in ihrem Beitrag die Broschüre sowie die in Treuenbrietzen verabschiedeten Prinzipien für die Bürgerbeteiligung vor – und sie erklären, warum die Stadt bewusst einen anderen Weg gegangen ist als viele andere Leitlinienkommunen.
Fritz Walter: Sustainable Cleveland 2019: A Green City on a Blue Lake
Klimaschutz, nachhaltige Entwicklung und Energiewende stehen in vielen Kommunen mittlerweile weit oben auf der Prioritätenliste. Die Kommunen sehen sich dabei konfrontiert mit den Herausforderungen eines umfassenden, ganzheitlichen Strukturwandels. Doch wie lässt sich dieser Wandel gestalten?
Als gelungenes Beispiel für einen solchen partizipativen und nachhaltigen Veränderungssprozess auf kommunaler Ebene führt unser Netzwerker Fritz Walter in seinem Beitrag die nordamerikanische Stadt Cleveland an. Seit 2009 gibt es dort einen auf zehn Jahre angelegten Prozess, der viele Akteure aus der Stadtgesellschaft miteinbezieht. Umgesetzt wurde und wird der Prozess mit der innovativen Großgruppenmethode »Appreciative Inquiry« – auf deutsch etwa »Wertschätzendes Erkunden«. Walter erläutert die Phasen des AI-Prozesses und stellt im Detail vor, was sich in den letzten zehn Jahren in Cleveland entwickelt hat.
Aktuelle Meldungen zur Bürgerbeteiligung
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