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These 12.2: Wie kann es gelingen, in der Bürgerschaft das Verständnis für die Abwägung von Gemeinwohl- und Partikularinteressen zu stärken?

Von Planungsbeteiligung zu sprechen entspannt die Erwartungshaltung der Bürger/innen, weist auf das Thema und weg vom emotional aufgeladenen Partikularinteresse – oder ist gerade die Emotion wichtig?
Ich denke hier über Plakataktionen nach, an ein gutes »Wording« vor Beginn von Beteiligungsprozessen. Ich wäre einfach interessiert daran, mal zu hören, wie andere das machen, ob es reicht ein Leitbild formuliert zu haben.

Monika Nickles, Koordinationsstelle bürgerschaftliches Engagement, Stadt Erlangen

Diese These gehört in die Kategorie Praxis der Bürgerbeteiligung.