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Gemeinsam die Zukunft gestalten. Inklusion und Bürgerbeteiligung in der Stadtentwicklung am Beispiel des Soziale Stadt-Gebiets »Stuttgart Hallschlag«


Das Soziale Stadt-Gebiet Stuttgart Hallschlag, in isolierter Lage über dem Stadtgebiet von Stuttgart-Bad Cannstatt gelegen, hat mit einem schlechten Image zu kämpfen. U.a. prägen eine vergleichsweise hohe Arbeitslosigkeit von ca. 16% und ein hoher Anteil an Bewohner/innen mit Migrationshintergrund (60%) den Stadtteil. Das Projekt »Zukunft Hallschlag« möchte Bildung, soziales Leben, Beschäftigung, Kultur und Engagement für den Stadtteil stärken, möglichst viele Menschen für eine Beteiligung gewinnen und somit Grundlagen für die Einbeziehung aller dort lebenden Menschen schaffen. Doch wie kann Inklusion in der Bürgerbeteiligung gelingen?
Die Autor/innen dieses Gastbeitrags, Andreas Böhler, Antje Fritz und Lisa Küchel –– gemeinsam mit Mitarbeiter/innen des Amts für Stadtplanung und Stadterneuerung der Landeshauptstadt Stuttgart bilden sie das »Team Zukunft Hallschlag« –– schildern in ihrem Beitrag, mit welchen Ansätzen, Aktivitäten und Angeboten sie die Bewohner/innen aktivieren und zur Mitwirkung und Beteiligung gewinnen konnten.

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Gabriele Wickenhäuser, 30.07.2021 09:42 Uhr:
Während des Projekts "Soziale Stadt" im Hallschlag planten engagierte Eltern mit Migrationshintergrund den Neubau ihrer selbstverwalteten Privatschule (gegr. 2005). Die Lessing-Schulen im Stadtteil Bad Cannstatt sind seit 2012 staatlich anerkannt. Im Jahr 2013 konnte der Schulneubau auf dem Gebiet der alten Zuckerfabrik im Hallschlag über dem Neckartal bezogen werden.


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