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Teilhabe braucht sorgsame Umsetzung – online und offline!
Die Umsetzung von Bürgerbeteiligungsverfahren wirft viele Fragen auf, die zunächst wenig damit zu tun haben, ob die Bürgerbeteiligung online oder offline erfolgt: Wie setzt man Bürgerbeteiligung um? Wie sind die technischen Abläufe? Wer hat wann welche Kompetenzen? Welche Regeln gilt es zu beachten?
Franz-Reinhard Habbel und Paul Wolter beschäftigen sich in ihrem Beitrag mit der Frage, wie informelle Bürgerbeteiligung gelingen und Pseudo-Bürgerbeteiligung vermieden werden kann.
Sie zeigen unter anderem, dass die politischen Entscheidungsträger/innen in Beteiligungsprozessen neben den eigenen Ansichten, die Forderungen aktiver Bürgerinnen und Bürger mit den Vorstellungen von weniger öffentlich wahrnehmbaren Bürger/innen in Einklang bringen müssen und dass es wichtig ist, eine Balance von Transparenz und Vertrauen herzustellen.
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