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Salz & Suppe: Ein neuer Ansatz zur milieuübergreifenden Bürgerbeteiligung


Wie kann Bürgerbeteiligung so gestaltet werden, dass möglichst die ganze Bandbreite von Interessen und Meinungen einbezogen wird? Wie gelingt die Ansprache verschiedener Zielgruppen und die Kommunikation über bestehende gesellschaftliche Milieus und räumliche Grenzen hinweg? Und wie können damit zugleich ein Beitrag für ein besseres Zusammenleben in der Stadt und neue Ideen für die Stadt- und Quartiersentwicklung generiert werden? Eine Antwort darauf gibt die Beteiligungsmethode »Salz & Suppe«, die über zwei Jahre hinweg in Stuttgart entwickelt wurde und inzwischen auch in anderen deutschen Kommunen erfolgreich angewandt wird. Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Kochen und der gemeinschaftliche Dialog am Küchentisch. Ulrich Dilger stellt in seinem Beitrag den Stuttgarter Ansatz vor.

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