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Beziehungsweise Bürgerbeteiligung. Gute Beteiligung fußt auf einem gelingenden Miteinander.


Bei der Planung von Bürgerbeteiligungsprozessen wird oftmals ein sehr »instrumenteller Zugang« gewählt. Es geht darum, wie sich der Rahmen der Beteiligung gestaltet und wer, wann & wie eingebunden wird und vieles mehr. Dies sind alles wichtige Fragen, die es zu klären gilt, das stellt unser Netzwerker Nils Jonas in seinem Beitrag bereits eingangs fest. Seiner Ansicht nach wird ein Aspekt dabei aber oftmals vernachlässigt: die menschliche Seite der Bürgerbeteiligung. Bürgerbeteiligung ist für ihn »immer auch ein Versuch, das vorhandene Beziehungsgeflecht einer Kommune aktiv und positiv zu gestalten.«

Um dies zu erreichen, müssen Menschen sich gehört, gesehen und berührt fühlen – sie müssen sich in ihrem Umfeld wiederfinden und »Resonanz« erfahren. Doch was bedeutet dies konkret für die Realisierung von Bürgerbeteiligung? Das erläutert Jonas in seinem Beitrag – und wirft dabei einen besonderen Blick auf die Rolle der Kommunalverwaltung.

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