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Zeitgemäße Jugendbeteiligung: ePartizipation ist nicht alles


In Baden-Württemberg ist mit der Änderung des § 41 der Gemeindeordnung die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen seit knapp einem Jahr verpflichtend. Doch wie beteiligt man die sogenannten Digital Natives, die sich im virtuellen Raum heimisch fühlen und die weder das lokale Wochenblatt studieren noch Gemeinderatssitzungen besuchen? Fest steht: Um Jugendliche für Beteiligungsprojekte zu gewinnen, bedarf es nicht nur besonderer Anstrengungen, sondern vor allem auch der Kreativität seitens der Verwaltung. Ein Team der Kommunalberatung der Kommunalen Datenverarbeitung Region Stuttgart (KDRS) betreut aktuell ein Jugendbeteiligungsprojekt in der Gemeinde Tamm im Landkreis Ludwigsburg. Ann-Michelle Tröster und Bertil Kilian setzen sich in ihrem Beitrag am Tammer Beispiel mit der Frage auseinander, wie die Beteiligung von Jugendlichen erfolgreich umgesetzt werden kann.

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