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Aktivität ist ansteckend. Soziale und politische Partizipation von Deutschen mit und ohne Migrationshintergrund und in Deutschland lebenden Ausländern


Um belastbare Aussagen über die soziale und politische Partizipation von Deutschen mit Migrationshintergrund und in Deutschland lebenden Ausländern treffen und beide Gruppen mit Deutschen ohne Migrationshintergrund vergleichen zu können, hat die Konrad-Adenauer-Stiftung eine repräsentative Umfrage unter allen drei Teilgruppen durchgeführt. Zwischen Januar und April 2015 wurden 3.000 Personen befragt. Erhoben wurde soziales Engagement in Form einer Mitgliedschaft in Vereinen, die politische Partizipation – z.B. in Form der Beteiligung an Wahlen, Bürgerversammlungen, Demonstrationen oder Bürgerinitiativen – sowie u.a. die allgemeine Demokratiezufriedenheit.

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. (Hrsg): Aktivität ist ansteckend. Soziale und politische Partizipation von Deutschen mit und ohne Migrationshintergrund und in Deutschland lebenden Ausländern, Sankt Augustin/Berlin, 2016, 28 S., verfügbar als kostenloses PDF-Dokument und E-Book

Informationen und Download

Mit dem Thema »Streitkulturen. Bürgerbeteiligung heute« befasst sich die aktuelle Ausgabe der Reihe »themen und informationen« des Unabhängigen Instituts für Umweltfragen e.V. aus Berlin. Das Heft versammelt verschiedene Beiträge, die mit jeweils unterschiedlichen Perspektiven und Ansätzen das zivilgesellschaftliche Streiten zum Thema haben. So befassen sich zwei Artikel mit theoretischen Überlegungen zu Beteiligungsverfahren und Dialog. Zwei weitere Beiträge verdeutlichen exemplarisch lokale Konflikte anhand des Baus einer Gleichstromtrasse in Thüringen und der neunten Elbvertiefung. Die Beteiligung in Umweltfragen in der Russischen Förderation steht im Mittelpunkt des fünften Artikels.

Die Herausgeber/innen regen mit diesen verschiedenen Artikeln dazu an, über die Art und Weise des notwendigen Streitens nachzudenken. Sie wollen ein engagiertes Plädoyer für mehr Kontroverse, Auseinandersetzung und Disput, stets sachlich, höflich sowie um Lösungen und Kompromisse bemüht, liefern.

Mit dem Thema »Streitkulturen. Bürgerbeteiligung heute« befasst sich die aktuelle Ausgabe der Reihe »themen und informationen« des Unabhängigen Instituts für Umweltfragen e.V. aus Berlin. Das Heft versammelt verschiedene Beiträge, die mit jeweils unterschiedlichen Perspektiven und Ansätzen das zivilgesellschaftliche Streiten zum Thema haben. So befassen sich zwei Artikel mit theoretischen Überlegungen zu Beteiligungsverfahren und Dialog. Zwei weitere Beiträge verdeutlichen exemplarisch lokale Konflikte anhand des Baus einer Gleichstromtrasse in Thüringen und der neunten Elbvertiefung. Die Beteiligung in Umweltfragen in der Russischen Förderation steht im Mittelpunkt des fünften Artikels.

Die Herausgeber/innen regen mit diesen verschiedenen Artikeln dazu an, über die Art und Weise des notwendigen Streitens nachzudenken. Sie wollen ein engagiertes Plädoyer für mehr Kontroverse, Auseinandersetzung und Disput, stets sachlich, höflich sowie um Lösungen und Kompromisse bemüht, liefern.


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