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Zukunft der Europäischen Demokratie


Die Zivilgesellschaft Europas muss in die politischen Entscheidungen der EU eingebunden werden: Das sei der Schlüssel für die lebendige Demokratie in der EU, lautet ein Fazit der Studie »Die Zukunft der Europäischen Demokratie« welche die Heinrich-Böll-Stiftung nun veröffentlicht hat. Die Autoren der Studie fordern darin unter anderem, die bürokratischen Hürden für die Einrichtung einer europäischen Bürgerinitiative zu senken, die im April 2012 in Kraft tritt. Außerdem müssten Nonprofit-Organisationen in der politischen Willensbildung genauso berücksichtigt werden wie die Interessenverbände der Wirtschaft, die derzeit in Brüssel vorrangig Gehör fänden.

Die Studie im Wortlaut (PDF)


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