Inhalt


eNewsletter Nr. 1/2018

Aktuelles: Meldungen aus dem Netzwerk
Neue Initiativen und Aktivitäten im Netzwerk
Themenschwerpunkt »Auf dem Weg zur Bürgerkommune... Beteiligung & Engagement sinnvoll verknüpfen«
Aktuelle Meldungen zur Bürgerbeteiligung
Interessante Publikationen & Veranstaltungshinweise
Wir wünschen Ihnen schöne und erholsame Ostertage!

Aktuelles: Meldungen aus dem Netzwerk

Jetzt anmelden! Netzwerktreffen am 15. Juni 2018: Welches sind die Zukunftsthemen der Bürgerbeteiligung – und des Netzwerks?

Wo liegt die Zukunft der Bürgerbeteiligung? Welche Themen stehen im Raum? Und: Welche Aktivitäten soll das Netzwerk starten, um diese Themen zu bearbeiten?

Dies wird auf unserem Netzwerktreffen am Freitag, den 15. Juni 2018 in Köln mit allen Netzwerker/innen und Interessierten diskutiert. 

Gemeinsam mit Ihnen wollen wir herausarbeiten, in welche Richtungen, zu welchen Themen und an welchen »Produkten« das Netzwerk in der nächsten Zeit arbeiten wird.

Ab jetzt besteht die Möglichkeit zur Anmeldung:

Anmeldung online 
Schriftliche Anmeldung

Anmeldeschluss ist der 25. Mai 2018.

Zu den Inhalten und Abläufen erhalten Sie in Kürze weitere Informationen per Mail.
Wir freuen uns, wenn Sie in Köln dabei sind!

Autor/innen gesucht! Themenschwerpunkt »Wir müssen reden... Konfliktmanagement und Krisenkommunikation in Beteiligungsprozessen«

Der kommende eNewsletter 2/2018 hat den Themenschwerpunkt »Wir müssen reden... Konfliktmanagement und Krisenkommunikation in Beteiligungsprozessen«.

Erscheinungstermin ist Juni 2018. Hierfür suchen wir noch Autorinnen und Autoren.

  • Möchten Sie einen Artikel zum Thema verfassen?
  • Können Sie uns einen Tipp geben, wer etwas dazu schreiben könnte?


Bitte melden Sie sich bis zum 24. April 2018 bei Marion Stock: stock(at)netzwerk-buergerbeteiligung.de

Finanzierung des Netzwerks Bürgerbeteiligung: Wir bitten um Ihre Unterstützung für die Arbeit im Jahr 2018.

Die Finanzierungskampagne des Netzwerks Bürgerbeteiligung für das Jahr 2018 hat bisher Förderbeiträge und sonstige Einnahmen in Höhe von 10.280 Euro erbracht (Stand: 21. März 2018). Die Mitglieder der Vorbereitungsgruppe danken allen Unterstützer/innen.
Es fehlen noch 22.720 Euro bis zum Finanzierungsziel von 33.000 Euro. Wir brauchen noch weitere Förderbeiträge, um die Finanzierung für das Jahr 2018 sicherzustellen.

Wir bitten Sie, das Netzwerk mit einem jährlichen Förderbeitrag zu stärken. Die Unterstützer/innen erhalten eine Spendenbescheinigung, Ihren Namen veröffentlichen wir – mit Ihrem Einverständnis – auf unserer Website.

Weitere Informationen zu den Möglichkeiten der Förderung und zur Finanzierung des Netzwerks

Neue Initiativen und Aktivitäten im Netzwerk

Kurz & kompakt: Neues aus der Leitliniensammlung

Unsere Sammlung kommunaler Leitlinien zur Bürgerbeteiligung wächst weiter. Schon seit längerer Zeit tragen wir im Netzwerk Bürgerbeteiligung Regelungen und Handlungsempfehlungen zur kommunalen Bürgerbeteiligung zusammen und informieren über die Aktivitäten und Handlungsansätze in den verschiedenen Kommunen. In unserer Leitliniensammlung finden sich sowohl Informationen zu fertiggestellten Leitlinien als auch zu aktuellen Prozessen der Leitlinienerstellung.

Überblick zu den aktuellen Entwicklungen in den »Leitlinien-Kommunen«

Zur Leitliniensammlung des Netzwerks Bürgerbeteiligung

Refugee Radio Network, Helping Hands, RED-Zeitung und einige mehr: Schauen Sie in unsere Sammlung mit Beispielen zu »Partizipation und Integration«

Im Rahmen unseres Netzwerkthemas »Integration braucht Beteiligung« sammeln wir auf unserer Netzwerkseite Beispiele für gelungene Projekte zum Themenfeld »Partizipation und Integration«.

Es sind mittlerweile schon einige sehr spannende Projekte zusammengekommen. Unter anderem finden Sie Informationen zum »Refugee Radio Network«, zur »RED-Zeitung aus Stuttgart Killesberg«, zu den »Helping Hands« in Viernheim und zum »Refugee Strike Bochum«.

Ist Ihr Projekt ein gutes Beispiel für Partizipation und Integration von geflüchteten Menschen? Oder kennen Sie ein gutes Beispiel? Gerne nehmen wir Ihre Projekte mit in die Sammlung auf. Melden Sie sich unter info(at)netzwerk-buergerbeteiligung.de

Projektbeispiele und weitere Informationen

Übersicht »Professionelle Anbieter der Bürgerbeteiligung«

Immer mehr Organisationen, Unternehmen und Verwaltungen stehen vor der Frage, für ihre Beteiligungsprozesse den richtigen und passenden Dienstleister zu finden. Das Netzwerk Bürgerbeteiligung erreichen laufend entsprechende Anfragen.

Das Netzwerk hat Anfang August 2017 auf seiner Website den Anzeigenbereich »Professionelle Anbieter der Bürgerbeteiligung im Netzwerk Bürgerbeteiligung« eröffnet. Unternehmen, die als Prozess- und Kommunikationsgestalter von Bürgerbeteiligungsprozessen aktiv und als Netzwerker/innen registriert sind, haben die Möglichkeit, eine kostenpflichtige Anzeige mit ihrem Unternehmensprofil zu schalten. Die Profile sind einheitlich strukturiert (Beschreibung der Arbeit, thematische und methodische Schwerpunkte, Unternehmensgröße, ausgewählte Referenzen) und auf einer Landkarte verortet.

20 Unternehmen haben inzwischen eine Anzeige gebucht, davon sind 18 bereits mit ihrem Angebot online. Alle Unternehmensgrößen sind vertreten: Es finden sich große Dienstleister mit 80 Mitarbeiter/innen ebenso wie mittlere Unternehmen, Einzel- und Kleinunternehmer. Das Netzwerk arbeitet kontinuierlich daran, weitere Unternehmen für diesen Anzeigenbereich zu gewinnen. Die Einnahmen fließen vollständig in die Finanzierung des Netzwerks Bürgerbeteiligung.

Sind Sie daran interessiert, eine Anzeige zu schalten? Möchten Sie sich über Anbieter informieren?

Weitere Informationen

Initiative ergreifen! Die Sammlung mit guten Beispielen zur Stärkung der Demokratie wächst

Unsere Netzwerkinitiative »Demokratie-Impulse setzen – Menschen bewegen« kommt voran:

Die Sammlung mit Ideen, Projekten und Initiativen zur Stärkung der Demokratie wurde um weitere Beispiele ergänzt. Wie gelebte Demokratie im Theater aussehen kann, zeigen die Projekte SAVE THE WORLD aus Bonn, das Transnationale Ensemble Labsa aus Dortmund sowie die Bürgerbühne Mannheim.

Es gibt viel zu entdecken. Schauen Sie einfach mal rein!

Kennen Sie gute Beispiele zur Stärkung der Demokratie – auf Ebene von Kommunen, Ländern, Bund oder Europa? Wir nehmen sie gerne in unsere Sammlung auf!
Bitte senden Sie uns eine Mail unter: info(at)netzwerk-buergerbeteiligung.de

Neues aus dem »Netzwerk kommunale Partizipationsbeauftragte«

Unter dem Dach des Netzwerks Bürgerbeteiligung wurde vor fünf Jahren das »Netzwerk kommunale Partizipationsbeauftragte« gegründet. Mittlerweile haben sich mehr als 70 Verwaltungsmitarbeiter/innen aus ca. 60 Kommunen zusammengeschlossen, deren Auftrag es ist, die Bürgerbeteiligung in ihrer Kommune voranzubringen und strategisch zu entwickeln.

Im kollegialen Austausch bearbeiten die Partizipationsbeauftragten im Netzwerk Fragestellungen in ihrem Arbeitsgebiet und entwickeln das eigene Tätigkeitsfeld weiter.

Die Partizipationsbeauftragten erarbeiten gemeinsam Arbeits- und Positionspapiere. Sie tauschen sich innerhalb des Netzwerks nach Bedarf aus und treffen sich einmal jährlich zur intensiven Arbeit an den gemeinsam Themen und Fragestellungen im Rahmen eines zweitägigen Netzwerktreffens. Das Netzwerktreffen 2018 fand im Februar 2018 statt.

Auf dem Netzwerktreffen wurde das Arbeitspapier zum Berufsfeld »Kommunale Partizipationsbeauftragte« weiter vorangebracht.

Darüber hinaus wurden unter anderem die folgenden Themen diskutiert:

  • Konzepte und Strategien zur Qualifizierung der Kommunalverwaltung
  • Evaluation und Auswertung von Beteiligungsprozessen und Leitlinien
  • Marketing und Öffentlichkeitarbeit für die Bürgerbeteiligung

 

Das Netzwerktreffen 2019 wird Anfang des kommenden Jahres in Erlangen stattfinden.

Sind Sie Verwaltungsmitarbeiter/in und möchten Sie mehr über das Netzwerk erfahren? Möchten Sie Mitglied im »Netzwerk kommunale Partizipationsbeauftragte« werden? Dann wenden Sie sich bitte an Marion Stock: stock(at)netzwerk-buergerbeteiligung.de

Weitere Informationen zum »Netzwerk kommunale Partizipationsbeauftragte«

Thementeam »Bürgerbeteiligung zur Stärkung ländlicher Räume« – Veranstaltungshinweis

Das Thementeam »Bürgerbeteiligung zur Stärkung ländlicher Räume« weist auf eine Tagung hin, an der auch Mitglieder aus dem Thementeam beteiligt sind:

Städte und Gemeinden im Wandel
»Wie Bildung für nachhaltige Entwicklung Zukunftsfähigkeit ermöglicht« lautet der Titel der Tagung am 6./7. Juni in Ottmaring/Friedberg, in der es um Zukunftschancen von Kommunen geht, um Lebensqualität und Ressourcenschutz, Arbeitsmöglichkeiten, soziale Sicherheit und Bürgerbeteiligung.
Zentraler Ansatzpunkt ist die Vernetzung der verschiedenen Akteure aus Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Kultur sowie schulischen und außerschulischen Lernorten.

Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie bei unserem Netzwerker Thomas Ködelpeter: oekologische-akademie(at)gmx.de

Informationen zum Thementeam »Bürgerbeteiligung zur Stärkung ländlicher Räume«

Themenschwerpunkt »Auf dem Weg zur Bürgerkommune... Beteiligung & Engagement sinnvoll verknüpfen«

Paul-Stefan Roß, Roland Roth: Bürgerkommune – Potentiale und Grenzen einer demokratischen Leitidee

Die Idee der Bürgerkommune ist mittlerweile 20 Jahre alt und sie ist lebendiger und aktueller als je zuvor – auch wenn sie immer mal wieder für tot erklärt wurde.
Kommunen suchen vielfach nach konzeptioneller Orientierung in einer vor zahlreichen Herausforderungen stehenden Gesellschaft und finden diese häufig gerade in der demokratischen Leitidee der Bürgerkommune. Unsere Netzwerker Roland Roth und Paul-Stefan Roß gehen in ihrem Beitrag der Frage nach, wie die Zukunft der Bürgerkommune aussehen kann: Welche Erkenntnisse konnten aus der Auseinandersetzung mit diesem Modell in den letzten 20 Jahren gewonnen werden? Was hat sich in der Praxis bewährt und welche empirischen Daten liegen dazu vor?
Die Autoren zeichnen in ihrem Beitrag die Geschichte des »Modells Bürgerkommune« nach, nennen 15 Eckpunkte, die sich konzeptionell bewährt haben und stellen Ansatzpunkte und Perspektiven vor. Roß und Roth sind sich sicher, dass die »Bürgerkommune« ihre Zukunft noch vor sich hat – zumindest dann, wenn sie als Rahmen für eine umfangreiche Reforminitiative verstanden wird.

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Monika Hanisch: Essen.engagiert. Engagementförderung und Bürgerbeteiligung in der praktischen Arbeit verknüpfen

Das wichtigste Bindeglied zwischen Engagementförderung und Bürgerbeteiligung ist die Stadtgesellschaft selbst. Im Mittelpunkt stehen dabei Dialog, Diskurs und Austausch. Engagementförderung und Bürgerbeteiligung geben den Bürger/innen – mit jeweils unterschiedlichen Ansatzpunkten – die Möglichkeit, ihre Stadt aktiv mitzugestalten und sich an ihrer Entwicklung zu beteiligen. Zusammen gedacht und gelebt, bieten beide Ansätze vielfätige Potenziale.
Wie dies vor Ort gelingen und gelebt werden kann, veranschaulicht unsere Netzwerkerin Monika Hanisch an den Aktivitäten der Stadt Essen. Bereits seit 2003 ist dort die Verbindung von Engagementförderung und Bürgerbeteiligung gelebte Praxis. Die Autorin erläutert die zentrale Rolle der StadtAgentur in diesem Zusammenhang und zeigt anhand verschiedener Beispiele, wie vielfältig der Nutzen und die Auswirkungen des Ansatzes »Bürgerkommune« sind. Dabei geht Monika Hanisch auch den Fragen nach, wie es gelingen kann, den Kreis der Engagierten in einer Stadt stetig auszuweiten und wie »altes« und »neues« Engagement miteinander in Einklang zu bringen sind.

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Jochen Born, Anke Skupin, Marion Stock: Schwerte auf dem Weg zur Bürgerkommune

Das Bürgergesellschaftliche Engagement in Schwerte ist sehr rege. Viele Menschen engagieren sich – im Kulturbereich, in der Flüchtlingshilfe, im Sportverein und, und, und. Vor diesem Hintergrund entstand die Idee, Schwerte zur Bürgerkommune zu machen – und damit Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung zu verbinden. Allerdings fehlte lange Zeit ein konkreter Umsetzungsimpuls. Der kam mit dem Förderprogramm »Engagierte Stadt«. Seit 2015 wird der Prozess zur Entwicklung der »Bürgerkommune Schwerte« umgesetzt. Ziel ist es, mehr lokale Demokratie zu wagen und ein neues Zusammenspiel zwischen kommunalpolitischer Entscheidungsfindung, Bürgerbeteiligung, bürgerschaftlichem Engagement und Verwaltungshandeln zu finden. Viele wichtige Schritte sind bereits gemacht; erste Projekte befinden sich in der Umsetzung.
Gemeinsam mit Jochen Born stellen unsere Netzwerkerinnen Anke Skupin und Marion Stock in diesem Beitrag den Entwicklungsprozess der »Leitlinien Bürgerkommune« in Schwerte und die aktuelle Arbeit an der Realisierung der Bürgerkommune Schwerte vor. Sie berichten auch von dem Zusammenspiel und dem Engagement der Akteure, die trotz teils sehr unterschiedlicher Vorstellungen, Herangehensweisen und Sprachen gemeinsam die Bürgerkommune voranbringen.

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Horst Stephan: Die Kommunen müssen Demokratie erlebbar machen! Die Stadt Viernheim will »mehr Demokratie wagen«

In unseren Newsletter 02/2017 wurde bereits vorgestellt, wie die Stadt Viernheim ihren Ansatz der Bürgerkommune mit Leben füllt. Wir greifen diesen Beitrag hier gerne nochmals auf:

Eine Stadtverordnetenversammlung in der Fußgängerzone? Die Stadt Viernheim greift schon mal zu ungewöhnlichen Maßnahmen, um möglichst viele ihrer Bürger/innen zu erreichen. In seinem Beitrag beschreibt unser Netzwerker Horst Stephan den Weg Viernheims zur Bürgerkommune. Bereits seit Ende der 1990er Jahre gibt es in der Stadt Bestrebungen zum Ausbau der Beteiligungsstrukturen und Engagementförderung. Demokratie soll für alle Menschen der Kommune in ihrem direkten Umfeld erlebbar werden. Zu den Projekten, die dieses Ziel im Blick haben, gehören etwa eine Seniorenbegegnungsstätte in Selbstverwaltung, die Belegung der Sporthallen in Eigenregie oder die »Helping Hands«, eine Gruppe von Geflüchteten, die nun wiederum anderen neu hier Ankommenden hilft.
Horst Stephan betrachtet in seinem Beitrag zudem die Bereiche und Strukturen in der Kommune, die noch weiter demokratisiert werden können. Mit Blick in die Zukunft wurde die Verwaltung als wichtiges Handlungsfeld erkannt: Das demokratische Denken und Handeln soll auch nach »innen« ausgeweitet und verankert werden.

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Dieter Schöffmann: Mit einer aktiven Bürgerschaft zur Bürgerkommune – Zur sinnvollen Verknüpfung von Beteiligung und Engagement und den Mühen der Ebene

»Wer politisch partizipiert, wird sich mit größerer Wahrscheinlichkeit auch freiwillig engagieren.« heißt es im zweiten Engagementbericht der Bundesregierung. Die Verbindungen und die enge Verschachtelung von Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement werden hier erkannt und deutlich herausgestellt. Aus der Sicht unseres Netzwerkers Dieter Schöffmann werden die beiden Ansätze jedoch in der Praxis nur selten in einen Zusammenhang gesetzt – und noch weniger zusammengedacht. Dabei ist aus Sicht des Autors ein breites und integriertes Verständnis von aktiver Bürgerschaft entscheidend für den Erfolg der »Bürgerkommune«. In seinem Beitrag blickt Dieter Schöffmann auf seine Erfahrungen in Köln als Akteur und aktiver Bürger aus den letzten 15 Jahren. Ausschlaggebende Phasen und Stationen werden beschrieben, Hoch- und Tiefpunkte benannt. Die Erfahrungen des Autors zeigen, dass die Umsetzung der Leitidee Bürgerkommune – trotz guten Willens der Akteure – in der Praxis vor vielen Hürden steht.

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Johanna Lucia Härtl: Bürgerschaftliches Engagement sinnvoll und fair einbinden. Denkanstöße für die Beteiligungspolitik in der »Bürgerkommune«

Wie kann die Ausgestaltung der Bürgerkommune in der Praxis gelingen? Was gilt es zu beachten, was zu vermeiden? Es gibt kein Patentrezept, das ist klar, doch mittlerweile existieren Erfahrungswerte aus verschiedenen Kommunen. Johanna Lucia Härtl benennt in ihrem Beitrag Gelingensfaktoren für die Realisierung des »Konzeptes Bürgerkommune«. Sie setzt den Fokus auf die Beteiligung der Einwohner/innen und gibt verschiedene praxisnahe Denkanstöße. Die Autorin ist sicher, dass es sich bei dem »Konzept Bürgerkommune« nicht um einen kurzlebigen Trend handelt, sondern dass die Bürgerkommune das Potential hat, nachhaltig Veränderungen zu bewirken.

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